April 2016: Savoir vivre in Wald und Dorf
FÜR ZUGEZOGENE IST ES KAUM ZU GLAUBEN, DASS SIE SICH IN DER GRÖSSTEN STADT DEUTSCHLANDS BEFINDEN: DIE UNMITTELBARE NÄHE ZUM TEGELER FORST UND FLIEßTAL MACHT HERMSDORF ZU EINER IDYLLISCHEN UND BEGEHRTEN WOHNLAGE, LÜBARS IST DAS ÄLTESTE DORF BERLINS, IN WAIDMANNSLUST FÜHLT ES SICH MITUNTER AN, ALS LEBE MAN WIE GOTT IN FRANKREICH UND WITTENAU BIETET RUHE UND CITY ZUGLEICH!
Hermsdorf besticht mit einer der höchsten Kaufkraft Berlins: Durchschnittlich 27.000 Euro hat jeder Einwohner im Jahr 2016 zur Verfügung und damit etwa 24 % mehr als der Durchschnittsdeutsche. Das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen beträgt etwa 49.000 Euro. Das ist auch im Berlin-Vergleich einer der höchsten Einkommenswerte! In Hermsdorf leben etwas mehr als 15.000 Menschen, die sich auf knapp 8.400 Haushalte verteilen. Durch die Kombination aus hervorragender Verkehrsanbindung an A 111, B 96 und S-Bahn, durch die guten Einkaufsmöglichkeiten in der Heinsestraße und in der Hohefeldstraße sowie durch die Ruhe und die Idylle rund um den Waldsee, den Tegeler Forst oder das Fließtal erfreut sich auch der Immobilienmarkt in Hermsdorf einer besonders hohen Nachfrage. Baugrundstücke im Lotosweg, Häuser im Hermsdorfer Damm, der Schulzendorfer Straße, der Elsenbruchstraße und im Glambecker Weg konnten wir innerhalb weniger Wochen und Monaten vermitteln. Die Lieblingslagen der Kaufinteressenten befinden sich rund um den Waldsee (Parkstraße, Am Waldpark), angrenzend an das Fließtal (Solquellstraße, Bertramstraße, Marthastraße, Lotosweg, Götzestraße) oder liegen in der Nähe des Tegeler Forstes (zwischen Mühlenfeldstraße und Schulzendorfer Straße).
Insbesondere Einfamilienhäuser sind gefragt, da sich vor allem junge Familien in Hermsdorf umschauen. Gepflegte und modernisierte Einfamilienhäuser mit 120 – 150 qm Wohnfläche erzielen in ortsüblichen Lagen Kaufpreise zwischen 310.000 und 450.000 Euro, in besonders guten Lagen und hochwertig ausgestattet auch 500.000 Euro und mehr. Luxuriöse Häuser und Villen, meist ab 200 qm Wohnfläche, werden zwischen 420.000 und 720.000 Euro gehandelt, Reihenhäuser und Doppelhaushälften (120 qm – 150 qm Wohnfläche) für 275.000 bis 360.000 Euro. Am Hermsdorfer Schloss oder an den Dominikus-Terrassen werden die Reihenhäuser und Doppelhaushälften aufgrund der hochwertigen Ausstattung, Größe und Lage auch deutlich höher gehandelt. Häuser zur Miete werden in der Regel zwischen 1.200 bis 1.600 Euro vermietet.
In Hermsdorf gibt es 2 Bodenrichtwertzonen. Der Bodenrichtwert der Hauptzone (Bodenrichtwertzone 1972) in Hermsdorf wurde im Frühjahr 2016 von 300 Euro je Quadratmeter Grundstück auf 330 Euro je Quadratmeter angehoben. Lediglich der Bereich am Hermsdorfer Damm (Bodenrichtwertzone 1970) wurde vom Berliner Gutachterausschuss mit 260 Euro je Quadratmeter festgelegt. Wir konnten in den vergangenen Monaten Grundstückskaufverträge zwischen 133 Euro und 345 Euro pro Quadratmeter beobachten und begleiten.
Fertighäuser aus den 60er/70er und 80er Jahren werden teilweise deutlich geringer gehandelt.
Und auch Eigentumswohnungen sind in Hermsdorf nachgefragt: Je nach Qualität, Lage, Ausstattung und Baujahr bezahlen Käufer zwischen 1.316 und 2.986 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Der Durchschnittspreis einer Wohnung aus den Baujahren 1950 bis 1989 beträgt 1.801 Euro je Quadratmeter Wohnfläche, wobei sich die tatsächlich gezahlten Quadratmeterpreise von 1.026 bis 2. 555 Euro erstrecken. Hochwertige Neubauwohnungen und hochwertig sanierte Altbauwohnungen werden teurer gehandelt. Für Mietwohnungen werden in Hermsdorf je nach Ausstattung und Lage 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt.
Berlins ältestes Dorf ist sehr gefragt! Gerade die dörfliche Struktur und die Natur machen den Reiz von Lübars aus – ruhig und gutbürgerlich ist das Wohnumfeld. Zum Entspannen lädt der Freizeit- und Erholungspark Lübars mit seinen Liege- und Spielwiesen und den vielen ausgedehnten Reit-, Wander- und Radwegen ein.
Und an schönen Sommertagen genießt man die Zeit im weitläufigen Strandbad Lübars.
In Lübars leben etwa 5.000 Menschen, die sich auf etwa 3.500 Haushalte verteilen. Die Kaufkraft in Lübars beträgt im Jahr 2016 rund 23.000 Euro je Einwohner, das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen liegt bei etwa 42.000 Euro.
Wie üblich „auf dem Lande“ leben Menschen auch in Lübars eher in Häusern als in Wohnungen. Lübars ist insgesamt in 6 Bodenrichtwertzonen eingeteilt. Der niedrigste Bodenrichtwert von 190 Euro je Quadratmeter Baugrundstück wird im Bereich des nördlichen „Alter Bernauer Heerweg“ bezahlt. Der höchste Bodenrichtwert mit 260 Euro im Lagebereich „Zehntwerderweg“. Im Jahr 2015 konnten wir in Lübars, aufgrund der Entwicklung neuer Baugrundstücke, mehr als 30 Grundstückskaufverträge (das ist Reinickendorf Rekord) zwischen 153 Euro und 358 Euro je Quadratmeter beobachten und vermitteln. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Quadratmeter Bauland betrug 255 Euro. Einfamilienhäuser mit einer typischen Wohnfläche von 120 bis 150 Quadratmeter werden für 290.000 bis 390.000 Euro verkauft, Reihenhäuser oder Doppelhaushälften für 200.000 bis 300.000 Euro. Auch hier sehen wir im Jahr 2016 mehr Kaufinteressenten als Immobilienangebote.
Etageneigentum wird in Lübars kaum gehandelt – die Preise liegen je nach Ausstattung, Baujahr und Lage zwischen 1.065 und 2.246 Euro je Quadratmeter Wohnfläche. Komfortwohnungen am Tegeler Fließ oder in der Nähe der Pferdekoppeln werden auch bis zu 2.500 Euro je Quadratmeter gehandelt.
Die Mieten liegen in Lübars bei 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete.
Rund 7.000 Franzosen leben in Reinickendorf, viele davon in Waidmannslust. Villen, Landhäuser und Einfamilienhäuser prägen den architektonischen Stil dieses Ortsteils. Der Steinbergpark und das Fließtal sind die „Naherholungsgebiete“ innerhalb des Ortsteils. Die Kaufkraft in Waidmannlust beträgt im Jahr 2016 rund 23.000 Euro je Einwohner. Das Haushaltsnettoeinkommen liegt bei rund 42.000 Euro.
Fazit: Auch hier steigen die Preise
Der statistische Bodenrichtwert in Waidmannslust liegt bei 270 Euro (Bodenrichtwertzone 1973) pro Quadratmeter Grundstück und ist somit im Vergleich zum Jahr 2015 um 24 % gestiegen. Lediglich der Bereich um den Zabel-Krüger-Damm liegt mit 260 Euro etwas niedriger.
Hoch im Kurs der überwiegend jungen Kaufinteressenten stehen vor allem Einfamilienhäuser in ruhigen Straßen. Kaufpreise zwischen 290.000 und 420.000 Euro sind hier ortsüblich für typische Einfamilienhäuser mit 120 bis 150 Quadratmetern Wohnfläche. Größere oder besonders hochwertig ausgestatte Häuser sind entsprechend teurer. Reihenhäuser oder Doppelhaushälften gibt es bereits für 260.000 bis 330.000 Euro, Eigentumswohnungen für etwa 1.700 bis 2.200 Euro pro Quadratmeter. Villen und großzügige Häuser durchbrechen in Waidmannslust mittlerweile häufiger die Marke von 500.000 Euro – bei überdurchschnittlicher Lage, Ausstattung und Größe. Häuser kosten 1.100 bis 1.700 Euro Nettokaltmiete je Monat. Für Mietwohnungen werden in Waidmannslust je nach Ausstattung und Lage 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt. Die schönsten Häuser stehen in der Dianastraße, der Nimrodstraße oder der Bondickstraße sowie angrenzend an das Fließtal.
Hermsdorf:
WALDSEE, FLIEßTAL UND HEINSESTRAßE
Hermsdorf besticht mit einer der höchsten Kaufkraft Berlins: Durchschnittlich 27.000 Euro hat jeder Einwohner im Jahr 2016 zur Verfügung und damit etwa 24 % mehr als der Durchschnittsdeutsche. Das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen beträgt etwa 49.000 Euro. Das ist auch im Berlin-Vergleich einer der höchsten Einkommenswerte! In Hermsdorf leben etwas mehr als 15.000 Menschen, die sich auf knapp 8.400 Haushalte verteilen. Durch die Kombination aus hervorragender Verkehrsanbindung an A 111, B 96 und S-Bahn, durch die guten Einkaufsmöglichkeiten in der Heinsestraße und in der Hohefeldstraße sowie durch die Ruhe und die Idylle rund um den Waldsee, den Tegeler Forst oder das Fließtal erfreut sich auch der Immobilienmarkt in Hermsdorf einer besonders hohen Nachfrage. Baugrundstücke im Lotosweg, Häuser im Hermsdorfer Damm, der Schulzendorfer Straße, der Elsenbruchstraße und im Glambecker Weg konnten wir innerhalb weniger Wochen und Monaten vermitteln. Die Lieblingslagen der Kaufinteressenten befinden sich rund um den Waldsee (Parkstraße, Am Waldpark), angrenzend an das Fließtal (Solquellstraße, Bertramstraße, Marthastraße, Lotosweg, Götzestraße) oder liegen in der Nähe des Tegeler Forstes (zwischen Mühlenfeldstraße und Schulzendorfer Straße).
JUNGE FAMILIEN ZIEHEN NACH HERMSDORF
Insbesondere Einfamilienhäuser sind gefragt, da sich vor allem junge Familien in Hermsdorf umschauen. Gepflegte und modernisierte Einfamilienhäuser mit 120 – 150 qm Wohnfläche erzielen in ortsüblichen Lagen Kaufpreise zwischen 310.000 und 450.000 Euro, in besonders guten Lagen und hochwertig ausgestattet auch 500.000 Euro und mehr. Luxuriöse Häuser und Villen, meist ab 200 qm Wohnfläche, werden zwischen 420.000 und 720.000 Euro gehandelt, Reihenhäuser und Doppelhaushälften (120 qm – 150 qm Wohnfläche) für 275.000 bis 360.000 Euro. Am Hermsdorfer Schloss oder an den Dominikus-Terrassen werden die Reihenhäuser und Doppelhaushälften aufgrund der hochwertigen Ausstattung, Größe und Lage auch deutlich höher gehandelt. Häuser zur Miete werden in der Regel zwischen 1.200 bis 1.600 Euro vermietet.
In Hermsdorf gibt es 2 Bodenrichtwertzonen. Der Bodenrichtwert der Hauptzone (Bodenrichtwertzone 1972) in Hermsdorf wurde im Frühjahr 2016 von 300 Euro je Quadratmeter Grundstück auf 330 Euro je Quadratmeter angehoben. Lediglich der Bereich am Hermsdorfer Damm (Bodenrichtwertzone 1970) wurde vom Berliner Gutachterausschuss mit 260 Euro je Quadratmeter festgelegt. Wir konnten in den vergangenen Monaten Grundstückskaufverträge zwischen 133 Euro und 345 Euro pro Quadratmeter beobachten und begleiten.
Fertighäuser aus den 60er/70er und 80er Jahren werden teilweise deutlich geringer gehandelt.
EIGENTUMSWOHNUNGEN IN HERMSDORF GEFRAGT
Und auch Eigentumswohnungen sind in Hermsdorf nachgefragt: Je nach Qualität, Lage, Ausstattung und Baujahr bezahlen Käufer zwischen 1.316 und 2.986 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Der Durchschnittspreis einer Wohnung aus den Baujahren 1950 bis 1989 beträgt 1.801 Euro je Quadratmeter Wohnfläche, wobei sich die tatsächlich gezahlten Quadratmeterpreise von 1.026 bis 2. 555 Euro erstrecken. Hochwertige Neubauwohnungen und hochwertig sanierte Altbauwohnungen werden teurer gehandelt. Für Mietwohnungen werden in Hermsdorf je nach Ausstattung und Lage 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt.
LÜBARS:
DAS DORF – MITTEN IN BERLIN
Berlins ältestes Dorf ist sehr gefragt! Gerade die dörfliche Struktur und die Natur machen den Reiz von Lübars aus – ruhig und gutbürgerlich ist das Wohnumfeld. Zum Entspannen lädt der Freizeit- und Erholungspark Lübars mit seinen Liege- und Spielwiesen und den vielen ausgedehnten Reit-, Wander- und Radwegen ein.
Und an schönen Sommertagen genießt man die Zeit im weitläufigen Strandbad Lübars.
In Lübars leben etwa 5.000 Menschen, die sich auf etwa 3.500 Haushalte verteilen. Die Kaufkraft in Lübars beträgt im Jahr 2016 rund 23.000 Euro je Einwohner, das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen liegt bei etwa 42.000 Euro.
IN LÜBARS WOHNT MAN IM EIGENEN HAUS!
Wie üblich „auf dem Lande“ leben Menschen auch in Lübars eher in Häusern als in Wohnungen. Lübars ist insgesamt in 6 Bodenrichtwertzonen eingeteilt. Der niedrigste Bodenrichtwert von 190 Euro je Quadratmeter Baugrundstück wird im Bereich des nördlichen „Alter Bernauer Heerweg“ bezahlt. Der höchste Bodenrichtwert mit 260 Euro im Lagebereich „Zehntwerderweg“. Im Jahr 2015 konnten wir in Lübars, aufgrund der Entwicklung neuer Baugrundstücke, mehr als 30 Grundstückskaufverträge (das ist Reinickendorf Rekord) zwischen 153 Euro und 358 Euro je Quadratmeter beobachten und vermitteln. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Quadratmeter Bauland betrug 255 Euro. Einfamilienhäuser mit einer typischen Wohnfläche von 120 bis 150 Quadratmeter werden für 290.000 bis 390.000 Euro verkauft, Reihenhäuser oder Doppelhaushälften für 200.000 bis 300.000 Euro. Auch hier sehen wir im Jahr 2016 mehr Kaufinteressenten als Immobilienangebote.
Etageneigentum wird in Lübars kaum gehandelt – die Preise liegen je nach Ausstattung, Baujahr und Lage zwischen 1.065 und 2.246 Euro je Quadratmeter Wohnfläche. Komfortwohnungen am Tegeler Fließ oder in der Nähe der Pferdekoppeln werden auch bis zu 2.500 Euro je Quadratmeter gehandelt.
Die Mieten liegen in Lübars bei 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete.
WAIDMANNSLUST:
IRGENDWO ZWISCHEN PARIS UND BERLIN
Rund 7.000 Franzosen leben in Reinickendorf, viele davon in Waidmannslust. Villen, Landhäuser und Einfamilienhäuser prägen den architektonischen Stil dieses Ortsteils. Der Steinbergpark und das Fließtal sind die „Naherholungsgebiete“ innerhalb des Ortsteils. Die Kaufkraft in Waidmannlust beträgt im Jahr 2016 rund 23.000 Euro je Einwohner. Das Haushaltsnettoeinkommen liegt bei rund 42.000 Euro.
Fazit: Auch hier steigen die Preise
Der statistische Bodenrichtwert in Waidmannslust liegt bei 270 Euro (Bodenrichtwertzone 1973) pro Quadratmeter Grundstück und ist somit im Vergleich zum Jahr 2015 um 24 % gestiegen. Lediglich der Bereich um den Zabel-Krüger-Damm liegt mit 260 Euro etwas niedriger.
Hoch im Kurs der überwiegend jungen Kaufinteressenten stehen vor allem Einfamilienhäuser in ruhigen Straßen. Kaufpreise zwischen 290.000 und 420.000 Euro sind hier ortsüblich für typische Einfamilienhäuser mit 120 bis 150 Quadratmetern Wohnfläche. Größere oder besonders hochwertig ausgestatte Häuser sind entsprechend teurer. Reihenhäuser oder Doppelhaushälften gibt es bereits für 260.000 bis 330.000 Euro, Eigentumswohnungen für etwa 1.700 bis 2.200 Euro pro Quadratmeter. Villen und großzügige Häuser durchbrechen in Waidmannslust mittlerweile häufiger die Marke von 500.000 Euro – bei überdurchschnittlicher Lage, Ausstattung und Größe. Häuser kosten 1.100 bis 1.700 Euro Nettokaltmiete je Monat. Für Mietwohnungen werden in Waidmannslust je nach Ausstattung und Lage 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt. Die schönsten Häuser stehen in der Dianastraße, der Nimrodstraße oder der Bondickstraße sowie angrenzend an das Fließtal.